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Ihre Suche nach baum mit früchten wie schlangen
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Phönixbis Phönixinseln |
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Saft bereitet. Ein Baum liefert jährlich 3,5-4 kg, ist aber nach 20-25 Jahren erschöpft. Derselbe Saft vergärt leicht zu Palmwein, und aus diesem gewinnt man durch Destillation Arrak. Die Früchte sind ungenießbar. P. farinifera Willd. wächst häufig
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Erinnerungszeichenbis Eriphyle |
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Bäume, mit stacheliger Rinde, großen, gefingerten Blättern und ansehnlichen, doldig gruppierten Blüten. Die Frucht ist eine holzige, mit fünf Klappen aufspringende, vielsamige Kapsel. Die Samen aller Arten sind dicht wollhaarig. Von E, anfractuosum DC
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Wacholderbranntweinbis Wachs |
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und vertreibt Schlangen und böse Geister. Der Zwergwacholder (J. nana Willd., J. sibirica Burgsd.), ein auf dem Boden liegender Strauch mit kurzen, lineal-lanzettlichen, einwärts gekrümmten, sich fast dachziegelig deckenden Nadeln und rundlichen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Ägisthusbis Agnes (Heilige) |
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dicke, aromatische, in der steinharten Schale ein säuerlich-süßes Fleisch einschließende Frucht des kultivierten Baums in Indien frisch gegessen wird. Sie kommt auch als Fructus Belae nach Europa und ist in die engl. Pharmakopöe aufgenommen worden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Cistineenbis Cito, citissime |
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oder ungefächerten Fruchtknoten verwachsene Fruchtblätter. Oft kommen bei ihnen mit Klappen aufspringende Früchte vor. Die Ordnung umfaßt nach Eichler die Familien der Resedaceen, Violaceen, Droseraceen, Sarraceniaceen, Nepenthaceen, Cistaceen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Gorgobis Gorinchem |
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. Oceans versetzt; nach spätern
ist ihr Wohnsitz Libyen. Sie werden dargestellt
als geflügelte Wefen mit runden Gesichtern,
herausgestreckten Zungen, großen, hervorstehenden
Schweinszähnen, weit aufgerissenen, blitzenden
Augen, oft mit Schlangen
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1116,
von Wünschenbis Würzen |
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der Mensch todt ist, so fressen ihn die Schlangen und Würmer, Sir. 10, 13.
Die sich an Huren hängen, werden wild und kriegen Motten und Würmer zum Lohn, Sir. 19, 2.
Herodes wurde von Würmern gefressen, A.G. 12, 23.
n) Wie viel weniger ein Mensch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Mélacbis Melanämie |
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in der Schlacht bei Malplaquet.
Melaleuca L. (Kajeputbaum), Gattung aus der Familie der Myrtaceen, große Sträucher und Bäume, mit zerstreut stehenden, selten gegenständigen, meist kleinen oder schmalen, starren Blättern, dichte Köpfchen oder Ähren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Apis (Biene)bis Apocynum |
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stimmt im wesentlichen die Schilderung, die
Herodot vom A. entwirft. Als Tier des Sonnengottes wurde der A. auch mit der Sonnenscheibe, an der sich vorn eine Schlange emporreckt, dargestellt (s. vorstehende
Figur). Wie der Mensch, wurde nach
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Phillyrinbis Philoktetes |
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, säst
baumartigen, mit Luftwurzeln besetzten Stengeln
sich an die Bäume anheften. Die schönsten sind:
?. psrwäum IQ/l. (NonZtera äelicioZH ^'eb., aus
Mexiko und Centralamerika, s. nachstehende Abbil-
dung), mit gegen 90 cm langen, herzförmig
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Elambis Elastizität |
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mit dem kurzen, dicken Stamm an der Erde, ist so schwach bewurzelt, daß der Baum durch einen Fußtritt aus dem Boden gehoben werden kann, und trägt 7 m lange Blätter und rote Früchte. Aus den Blättern fertigt man Taue und aus den Früchten Öl, welches
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Askersundbis Asklepios |
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wenigen Fällen Bäume. Blumenkrone und Kelch sind fünfteilig, bei vielen Gattungen ist eine sog. Nebenkrone vorhanden, die ebenfalls meist fünfteilig ist und in der Regel im Schlunde der Blumenkrone sich befindet; alle A. haben fünf Staubblätter und zwei
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Crotoy, Lebis Crowe |
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in der Heimat gegen den Biß giftiger Schlangen angewandt. Holz und Same dienen auch zur Betäubung der Fische. C. Draco Schlechtend., ein Baum mit herzförmigen, sternfilzigen Blättern, in Mexiko, liefert eine Sorte Drachenblut, ebenso C. hibiscifolium
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Prunebis Prutz (Hans) |
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jederseits im Oberkiefer siebenden Giftzädne nicht
durchbohrt, sondern nur mit vorderer Rinne ver-
sehen sind (Furchenzähne). Hierher geboren außer
der Prunkotter (s. Korallenschlange) die Brillen-
schlangen (s. d.).
Pruntrut (Vruntrut), frz
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Celastrusbis Celebes |
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elliptischen, zugespitzten Blättern, 8 cm hohen Blütenständen und schönen orangeroten Früchten, deren zurückgeschlagene Klappen die roten, zu einer Kugel vereinigten Samen zeigen. Diese aus den mittlern und östlichen Staaten Nordamerikas stammende
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Maurereibis Mauritius (Insel) |
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- und
Fruchtstände sind 2–3 m lang. Die beschuppten, roten, tannenzapfenartigen Früchte schmecken ähnlich wie Äpfel und bieten eine sehr gesunde und nahrhafte Speise.
Die Fasern der Blätter können zu allerhand Geflecht benutzt werden, und der Saft giebt
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Rhizophoraceenbis Rhodiserritter |
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(I^i/o^oi-acsae), Pstanzen-
familie aus der Gruppe der Dikotyledonen, Ordnung
der Myrtifloren (s. d.), gegen 50 ausschließlich den
Tropengegenden angehörenden Arten umfassend,
Bäume oder Sträucher mit lederartigen, meist ganz-
randigen Blättern
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Chionanthusbis Chios |
Öffnen |
36
Chionanthus - Chios.
Chionanthus L. (Schneeflockenstrauch), Gattung aus der Familie der Oleaceen, Sträucher oder kleine Bäume mit gegenständigen, ganzen und ganzrandigen Blättern, ziemlich großen, schneeweißen Blüten in achsel
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Laterne des Aristotelesbis Lathyrus |
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., der Nilbarsch, s. Barsch.
I>a.tbt 2.NFÜ13 in ksrda. (lat.), "eine Schlange
ist im Grase verborgen", sprichwörtlich zur Bezeich-
nung einer verborgenen Gefahr, Citat aus Virgils
"Nci0ßH6" (3,93).
^"tk., hinter lat. Tiernamen Abkürzung für
John
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Mekoninbis Melanämie |
Öffnen |
. Es sind Bäume oder Sträucher mit immergrünen, meist aromatisch riechenden Blättern und langen, ährenartigen Blütenständen mit dicht gedrängten, schön gefärbten Blüten. Die Achsen der Blütenstände wachsen nach der Blütezeit weiter, und da
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Polydeukesbis Polygamie |
Öffnen |
-
zinelle Wurzel (1"aäix 8"n6FÄ6), Senega- oder
Klapperschlangen Wurzel genannt, weil sie ge-
gen den Biß dieser Schlange angewandt wird, der
nordamerikanischen ?. 861103H /^. (s. Tertfig. 1 zum
Artikel Asculinen). Unter den vielen ausländischen
Arten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0416,
Dahomé |
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, aus rotem Thon geformt, stehen am Eingang der Städte und Dörfer, wo jeder Kaufmann den Zehnten und die heilige Gabe abliefern muß. Man verehrt auch Schlangen, deren sich mehrere Hundert in einem Haus befinden, und die nachts überall umherschweifen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Hieroduliebis Hieroglyphen |
Öffnen |
, Eidechse, Frosch, Schlange); k) Fische; l) Gliedertiere (Insekten, Spinnen, Würmer); m) Vegetabilien (Bäume und ihre Teile, Pflanzen und Früchte); n) Himmel, Erde und Wasser; o) Gebäude und ihre Teile; p) Schiffe und ihre Teile; q) Hausgerät (Sitze, Tische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Maus, fliegendebis Mäuseturm |
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im Laufen, Springen und Klettern aus. Sie legt einen kleinen Wintervorrat an, hält aber keinen Winterschlaf. Sie wirft jährlich zwei- bis dreimal 4-6 nackte Junge und richtet auf Feldern, in Gärten und Wäldern (durch Benagen junger Bäume) Schaden an
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Panardbis Panckoucke |
Öffnen |
und Bäume in wärmern Ländern, mit drei- bis fünfzähligen Blättern, Blüten in traubenartigen Dolden und zusammengedrückter, zweifächeriger Beere. Von P. quinquefolius L., in Nordamerika, von Kanada bis Carolina, ist die Wurzel in Nordamerika ein Surrogat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Russalkibis Rüsselkäfer |
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Pflanzenteilen, häufig unter der Rinde, im Bast und Holz von Bäumen, im Mark von Stengeln und Zweigen, in denen sie oft gallenartige Auswüchse erzeugen; viele nähren sich von Blättern, Samen und Früchten. Man kennt über 10,000 Arten, welche bis an
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0252,
Deutsch-Südwestafrika (Naturerzeugnisse, Bevölkerung) |
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die strauchartigen Euphorbiaceen, mehrere Aloearten, die Welwitschia mirabilis und die Narapflanze ( Acanthosicyos horrida ) mit eßbaren Früchten. Die Tierwelt enthält die Formen des übrigen Süd- und Zentralafrika. Elefanten, Rhinozerosse, Giraffen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Viscountbis Visier |
Öffnen |
. Die Frucht ist eine drei- bis viersamige Beere. Obwohl die Mistel reichlich Chlorophyll enthält, lebt sie doch als echter Parasit und schädigt ihre Wirtspflanzen durch Entziehung von Nährstoffen ganz bedeutend. Die Organe, mittels deren sich die Mistel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Kakaobohnenbis Kakteen |
Öffnen |
, als dichter Stachelrasen (manche
Echinocereen), als langgestreckte kriechende oder kletternde Schlangen (manche Cereen), als
binsenartige ( Rhipsalis ) oder belaubte (Peirescien) Sträucher
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